Fünf Beiträge qualifizierten sich nach einem Auswahlprozess für die finale Abschlusspräsentation in den Geschäftsräumen in Lippstadt. Ein Finalist war Monir Gorczynski aus der MI5A. Er überzeugte mit seiner netzwerkfähigen Version des „Klassikers“ Stein-Schere-Papier.
Drei der 95 Mitarbeiter des Unternehmens bildeten die Jury. Sie bewertet zusätzlich zum eingereichten Projekt die Abschlusspräsentation der Finalisten.
Monir Gorczynski erreichte einen starken dritten Platz. Seine Lösung wurde von der Jury besonders gewürdigt, da sie im Umfang, Komplexität und Qualität einer sehr guten Abschlussarbeit am Ende einer Fachinformatiker Ausbildung entspricht.