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Im Gespräch mit Frau Gebauer - FLBK im Finale von DIGIYOU

50 Einsendungen erhielt der landesweite Wettbewerb DIGIYOU. 15 Gruppen wurden ausgewählt, um in einer finalen Abschlussrunde ihre Ideen für den digitalen Wandel der Jury und unserer Bildungsministerin Yvonne Gebauer vorzustellen.

Robin Möller und Pedro Lopes aus dem Informatikleistungskurs der MI7A schafften es, sich neben vielen beeindruckenden Projekten anderer Schulen mit ihrer App balanceU für die Endrunde des Wettbewerbs zu qualifizieren. Dieser Erfolg wurde mit 500 Euro belohnt. Yvonne Gebauer und der Vorstandsvorsitzender der Förderbank für Nordrhein-Westfalen Eckhard Forst informierten sich in einem persönlichen Gespräch über die Umsetzung und die Einsatzmöglichkeiten der App (https://balanceu.de/).

Der Wettbewerb steht unter der Schirmherrschaft des Ministeriums für Schule und Bildung des Landes Nordrhein-Westfalen und wird von der NRW.BANK und der „DIE BILDUNGSGENOSSENSCHAFT – Beste Chancen für alle eG“ initiiert.

Yvonne Gebauer, Ministerin für Schule und Bildung des Landes NRW, lobte das Engagement aller teilnehmenden Schüler und betonte: „Fähigkeiten in der Programmierung zu erlangen ist wichtig. Nicht nur für zukünftige Informatikerinnen und Informatiker, sondern für alle Schülerinnen und Schüler. Die Digitalisierung bietet viele neue Chancen, um den Unterricht weiter zu verbessern und das Lernen individueller zu gestalten. Wie das in Zukunft konkret aussehen kann, zeigen die vielen hervorragenden Wettbewerbsbeiträge. Das Engagement der Schülerinnen und Schüler ist großartig, ihr Einfallsreichtum bewundernswert. Die junge Generation steckt voller kreativer Ideen. Weiter so!“

Roland Berger, Vorstand von „DIE BILDUNGSGENOSSENSCHAFT – Beste Chancen für alle eG“ betont: „DIGIYOU gibt den Schülern die Möglichkeit, frühzeitig Digitalkompetenzen zu entwickeln – damit stärkt der Wettbewerb die Zukunftsfähigkeit der Schüler.“Die NRW.BANK hatte den Wettbewerb vor zwei Jahren gemeinsam mit der „DIE BILDUNGSGENOSSENSCHAFT – Beste Chancen für alle eG“ entwickelt.

Mitmachen konnten Schüler der Klassen 5 bis Q2 aller Schulformen. Aus allen Einreichungen, mit denen sich Schülerteams aus ganz NRW im Sommer 2018 für die Teilnahme beworben hatten, wählte eine Jury die 15 besten Projektideen aus.Diese Finalisten unterstützte die Förderbank für Nordrhein-Westfalen mit 500 Euro für die Vorbereitung auf den Wettbewerb.

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