Besondere Highlights waren die Präsentationen der Gruppen „KI“ und „Software-Entwicklung“.
Maximilian und Michael stellten eine selbst trainierte künstliche Intelligenz vor, gegen die man als Mensch den Spiele-Klassiker Pong spielen kann. Die beiden Schüler der MI2A gaben Einblick in das Training des dahinterliegenden neuronalen Netzwerkes. Das Interesse der beiden Schüler an dem Thema wurde durch den Besuch von Studenten der TU-Dortmund geweckt. Sie führten die Klasse der MI2A im Rahmen einer Forschungsarbeit in das Thema der künstlichen Intelligenz ein.
Das fünfköpfige Team „Software-Entwicklung“ hat als Gruppe das Spiel „Wer wird Millionär“ programmiert. Neben der komplexen System-Architektur (Benutzer-Oberfläche, Logik und Datenbank) bestach das Projekt durch einen professionellen Entwicklungsprozess, um die kollaborative Entwicklung der gemeinsamen Code-Basis zu ermöglichen. Hierfür wurden UML-Modellierungen, die Entwicklungsumgebung Eclipse und das Versionsmanagementsystem GitHub eingesetzt.
Abgerundet wurde der Tag durch einen Vortrag von Herrn Schwemer von der Feber Software GmbH. Er gab Einblicke in den Einsatz von KI in der beruflichen Praxis.
Zwischen den Präsentationen hatten alle Schülerinnen und Schüler die Möglichkeiten, sich gegenseitig ihre Projektergebnisse vorzustellen oder sich über den Unterricht am Berufskolleg zu informieren.