Wir wurden in den zweieinhalb Wochen an der Schule und in der SFO auf verschiedene Aktivitäten mitgenommen. In der Schule haben wir den Kindern beim Lernen geholfen und geschaut, ob alle mitkommen. In der SFO haben wir uns nachmittags dann noch mit den Kindern beschäftigt. Es gab aber auch andere Aktivitäten. Zum Beispiel sind wir einmal mit den Kindern aus der SFO auf einer Aussichtsplattform eines Hotels in Sonderburg gefahren, wo man Sicht über die ganze Stadt hatte. Ein anderes Mal wurden wir mitgenommen, um mit den Kindern für das Mittagessen einkaufen zu gehen. Zudem gibt es in Sonderburg eine Deutsche und dänische Bibliothek und ein Museum, das sich mit der Geschichte des zweiten Weltkrieges und dessen Auswirkungen auf die deutsche Minderheit in Dänemark beschäftigt.
Außerdem waren wir für drei Tage unseres Aufenthaltes in Dänemark in Kopenhagen, wo wir eine Europäische Schule besucht haben. Dort wurde uns erklärt das die Schule in zwei Teile aufgeteilt ist. Einmal in einen dänischen Teil, wo der Unterricht auf Dänisch ausgeführt wird und einen internationalen Teil, wo der Unterricht vorwiegend auf Englisch ausgeführt wird. Dazu kommt, dass es dort keine Aufteilung der Schulen sowie in Deutschland gibt. Alle gehen auf eine Schule von der nullten bis zur neunten Klasse.
Als Fazit würden wir sagen, dass uns das Praktikum Spaß gemacht hat und wir definitiv neue Erfahrungen im Berufsleben aber auch mit kulturellen Aspekten gemacht haben. Das Praktikum ist es sehr empfehlenswert. Auch wenn es als Praktikum an einer Schule ausgeschrieben ist, ist es eine gute Erfahrung und vielleicht ändert sich dein Blickwinkel auf den Beruf ja noch.
Jannes, Jannik und Max aus der MI3A 2024